Zweiter Tag, zweite Etappe.
Im Vergleich zum Tag 1, war die geplante Etappe von der Memminger Hütte nach Zams nicht einmal halb so weit. Allerdings sollte es dafür über 1800m bergab gehen.
Dennoch war die ganze Tour so angedacht, dass nach einer langen Etappe tagsdrauf eine kurze, sozusagen zur Erholung und zum Genießen, folgt.
Dass Komoot trotzdem eine Gehzeit von über 9h vorausgesagt hat, hatten wir scheinbar überlesen…
Die Tourbeschreibung
Trotz des zeitigen Schlafengehens, waren wir am nächsten Morgen nicht so erholt, wie man eigentlich denken mag. Die normalen Umstände einer Hüttenübernachtung und auch das erste Mal Übernachten auf dieser Höhe, sorgten dafür, dass der Schlaf immer wieder durch ein ständiges Aufwachen unterbrochen wurde.
Gleich nach dem Frühstück ging es an Sachen packen. Die Ausrüstung wurde nochmal kontrolliert und dann ging es auch schon weiter.
Im Gegensatz zum Vortag, reihten wir uns in die lange Kette von Wanderern ein, die sich nun alle in die gleiche Richtung aufmachten.
Das erste kleine Ziel war die fast 2600m hohe Seescharte, die rund 350 Höhenmeter oberhalb der Memminger Hütte liegt. Der nicht einmal 2 Kilometer lange Weg bis dahin war, so direkt nach dem Frühstück und kaum aufgewärmt, gleich die erste Herausforderung des Tages.
Der zum Teil sehr steile Weg hochwärts, zerrte schon zeitig an den Kräften.
Aufgrund der kühlen Temperaturen, hatten wir uns wieder mehrere Lagen angezogen, während Andere mit kurzen Hosen und Oberteil hinaus zur Seescharte stiegen.
Je höher wir kamen, desto überzeugter waren wir, dass unsere Entscheidung die richtige war: Der Wind nahm spürbar zu und kühlte den Körper bei kurzen Verschnaufpausen recht schnell aus.
Vorbei an 3 wunderschönen kleinen Bergseen, ging es auf einen Geröllweg nach oben, bevor wir die Scharte erreichten. Der Weg war, mal abgesehen von dem nicht zu verachtenden Anstieg, trotzdem nicht schwierig zu laufen.
Nach dem Durchschreiten der Seescharte, wurden wir mit einem atemberaubenden Blick ins Tal in Richtung Zams und rückwärts in Richtung Memminger Hütte belohnt. Wahnsinn, was für eine Aussicht.
Nicht nur wegen dieser Aussicht, machten sehr viele Wanderer unmittelbar nach der Scharte gleich die erste Pause. Auch hatten wir alle, da wir uns nun nicht mehr im Funkschatten der Berge befanden, zum ersten Mal seit Madau wieder Handyempfang.
Schnell wurden so die wichtigen Lebenszeichen von uns per Nachricht übermittelt und die ersten Bilder in die Heimat losgeschickt.
Nach Durchschreiten der Scharte konnte man schon gut sehen, wohin die “Reise” geht:
Tief unter uns lag das langezogene Tal, durch das wir nach Zams gelangen sollten.
Der Weg abwärts war wieder durchsetzt von Geröll, Wurzeln und Gestein und fiel auf 2,5km rund 700m ab. Damit war schon klar, dass die Beine und vor allem die Knie ordentlich zu leiden hatten. Doch die Stöcke, die ich mittlerweile lieb gewonnen hatte, sorgten dafür, dass der Schmerz sich noch im Rahmen hielt. Dennoch dachte ich während des Abstieges mehrmals daran, eine Ibu-Tablette zu nehmen.
Immer wieder schauten wir zurück und sahen, wie viele Wanderer ebenfalls absteigen. Die Memminger Hütte war schließlich randvoll gewesen und die meisten schienen diesen Weg auch nehmen zu wollen.
Umso tiefer wir kamen, desto mehr konnten wir im Tal entdecken: eine größere Pferdeherde galoppierte, scheinbar völlig frei, umher (erst später sahen wir, dass diese Zucht natürlich eingezäunt war) und auch die Oberlochalm war schon zu erkennen.
Nach rund 1,5h Abstieg hatten wir es dann endlich geschafft und kamen am Fusse des Berges an. Diese 700 Höhenmeter zu überwinden, war zwar nicht so anstrengend wie der Aufstieg am Vortag, doch hatte dieser Abstieg was eigenes. Wahnsinn, wie das auf die Gelenke ging.
Viele unserer Mitwanderer hatten sich vermutlich auf eine Erfrischung auf der Alm gefreut, doch war diese leider geschlossen. Einige tankten bei einer kleinen Pause Kraft und andere wechselten die Schuhe, denn der Untergrund der kommenden Kilometer sollte wesentlich einfacher zu laufen sein, als es der Weg seit dem Aufbruch war.
Dennoch, auch wieder hier zeigte sich, dass unsere Trailrunningschuhe absolut auch abstiegstauglich waren. Ja, das eine oder andere Mal kam ich leicht ins Rutschen, aber ich bin mir sehr sicher, dass es auch mit gröberen Wanderstiefeln passiert wäre.
Eine wirklich gute Investition!
Immer dem begleitenden Lötzbach folgend, erreichten wir rund 1,5 km nach der Alm die Baumgrenze. Und so gleich liefen wir durch einen Wald, der in manchen auch als Märchenwald bezeichnet wird. Und das ist nicht verwunderlich. Nicht nur der Kontrast zwischen der eben noch recht kargen Landschaft zu dem nun dicht bewachsenen, außergewöhnlich grünen Wald ist groß, nein, auch der durchlaufende Bach, die Waldwege und die nachfolgende Wiese lassen einen schnell an ein Märchen denken.
Nach der großen Wiese überquerten wir den Bach und erblickten so gleich auch die Unterlochalm, an der viele unserer Mitwanderer sich erstmal stärkten. Was auch Sinn macht, denn diese kleine Alm ist Gold wert, da sie die erste und einzigste Einkehrmöglichkeit vor Zams ist. Und eine Erholung und Stärkung braucht man auf jeden Fall für den weiteren Weg.
Nach der Unterlochalm führte uns der Weg weiter durch einen dünn bewachsenen Wald, der mit großen Steinbrocken durchzogen war. Rund 500m nach der Alm entschlossen wir uns, eine kurze Pause zu machen und machten an einem Zufluss zum Lochbach eine kleine Rast.
Ein paar Nüsse, Salamisticks, ein wenig frisches Wasser sollten genügen und schon ging es weiter.
Kurz darauf verließ uns der Lochbach und verschwand in einer immer tieferen Schlucht, die unter uns sich ihren eigenen Weg nach Zams bahnte.
Unser Weg führte uns weiter, anfangs wieder durch einen Wald und später überwiegend von Fels umgeben, immer weiter bergab. Der steinige Weg ließ sich recht gut laufen und uns so schnell vorankommen.
Immer wieder schauten wir zurück ins Tal, durch das wir gekommen waren. Ganz am Ende, türmten sich die hohen Berge auf, durch deren Scharte wir gekommen waren.
Während wir immer mehr nach unten kamen, sahen wir schon vor uns Zams. Immer wieder blickten wir auf den Höhenmesser der Uhr, um zumindest eine Ahnung zu bekommen, wie der Weg nach Zams aussehen könnte.
Trotz der 4,5h, die bereits hinter uns lagen, hatten wir noch über 700 Höhenmeter auf einer Strecke von 3,5 km abzusteigen.
Da waren weitere Schmerzen in den Beinen schon vorprogrammiert.
Irgendwie verpassten wir dann auch den Moment, unsere Stöcke herauszuholen, frei nach dem Motto: Ach, das geht schon…Naja, was soll ich nun sagen…Bei den nächsten Touren kommen die mit Sicherheit rechtzeitig raus.
Mittlerweile hatten wir den Berg soweit umrundet, dass das ganze Zamser Tal mit den Fluss Inn zu überschauen war.
Die Sonne stand bereits auch schon recht hoch und somit wurde es immer wärmer, je tiefer wir kamen. Erschwerend kam nun dazu, dass die Hitze an den Felsen, wie auch schon bei der Jena-Tour, reflektiert wurde. Auch bot die Zams-zugewandte Bergseite nun kaum noch Schatten.
Auch dadurch zogen sich auch die letzten 1,5 Kilometer bis ins Tal wie ein Kaugummi in die Länge.
Endlich, nach 13 Kilometern und über 6h reiner Gehzeit, hatten wir Zams endlich erreicht. Der lange Weg herunter hatte uns viel Kraft und Trinkwasser gekostet und uns Schmerzen bereitet.
Somit war das nächste Ziel klar: Wir brauchten erstmal eine Stelle, an der wir Wasser auffüllen konnten.
Und diese fanden wir, zu unserer Verwunderung, recht schnell: Genau an unseren Weg stand eine kleine Andachtstelle samt Sitzgruppe und Wasserbecken. Den Vermerk “Trinkwasser” hätte man wohl in Deutschland nicht so schnell angebracht.
Wir aber waren mehr wie dankbar für diese wohltuende Erfrischung.
Unsere Trinkgefäße wurden aufgefüllt und mit dem nächsten Ziel “Eisdiele” ging es weiter in Richtung Innenstadt. Alex hatte die wunderbare Idee, vor dem Aufstieg noch ein leckeres Eis zu essen. Balsam für Körper und Geist und ideale Grundlage für das, was uns nun erwartete…
Problemlos lotste uns das Navi am Handgelenk durch Zams, bis wir, recht schnell, den Rand des Tales erreicht hatten und wieder einmal vor einem Berg standen, an dem es steil nach oben ging.
Irgendwo da oben stand sie nun, unser Tagesziel, die Skihütte Zams.
Zu ihr trennten uns rund 1000 Höhenmeter, locker verteilt auf keine 4 Kilometer Wegstrecke, was eine ungefähre durchschnittliche Steigung von 25% bedeutete.
Da kommt direkt Freude auf.
Aber wir wollten es ja so…
Also folgten wir den Waldweg, immer stetig bergauf. Während sich eine Forststraße langsam serpentinenartig nach oben schlängelte, nahmen wir den direkten Weg.
Glücklicherweise bot uns der Wald genügend Schutz vor der Sonne, was andernfalls zu einer noch größeren Tortur geführt hätte.
Auf diesen Weg kam uns dann, kurze Zeit später, ein Zamser Urgestein entgegen, der diesen Weg scheinbar schon viele, viele Male gelaufen war.
Ein nettes kleines Gespräch entstand, aber seine Aussage, dass es eine einfache Route war, konnten wir ihm nicht ohne weiteres glauben.
Wir quälten uns somit immer höher den Berg hinauf, die Abstände zwischen meinen Pausen wurden, wie bereits beim Aufstieg zur Memminger Hütte, immer kürzer.
Irgendwann meinte schließlich Alex, dass wir bald da sein müssten, der Höhe nach zu urteilen. Leider hatte er “nur” etwa 700 Höhenmeter bis zur Hütte auf dem Schirm- ein gedanklicher Fehler, den ich nun berichtigen musste.
Da bei den meisten E5-Tourenbeschreibungen der Streckenverlauf diesen Weg als Route auslässt und stattdessen auf die Venet-Seilbahn gesetzt wird (selbst auf den meisten Karten wird die Route ab der Talstation bis zum Gipfel unterbrochen), war die Ausschilderung unseres Weges eher mau. Na gut, eigentlich war es ja nur ein Waldweg querfeldein…
Weiter oben, ungefähr 200 Höhenmeter unterhalb der Skihütte, hatten wir noch einmal eine Gelegenheit, unsere Wasservorräte in einen Bach nachzufüllen. (Im Übrigen unterscheiden sich sehr die Meinungen, ob man nun dieses Wasser bedenkenlos trinken könne oder nicht)
Über Wiesen ging es dann weiter in Richtung Hüttenlift. Mit dessen Erreichen wussten wir, dass wir es beinahe geschafft hatten.
Nur noch auf dem ausgebauten Weg, bereits unser Ziel ins Sicht, und wir hatten es endlich geschafft: Nach über 2,5h reiner Aufstiegszeit hatten wir es gepackt! Wir waren echt KO, aber umso glücklicher, unser Tagesziel nun erreicht zu haben.
Die Skihütte war völlig anders als die Memminger Hütte: Nicht vom Alpenverein betrieben, wesentlich kleiner, mit einen tollen Blick ins Ilmtal und schön angelegten Liegeflächen, um abends nach den Strapazen die Sonne zu genießen.
Raus aus den Schuhen, anmelden, wieder einmal auf die Halbpension wechseln, die erfrischende Cola trinken und ab in das Hüttenlager, ein Gemach für die Nacht suchen.
Diesmal gab es Trennwände zwischen jeden 2. Schlafplatz und dazu eine kleine Nachtlampe. Wesentlich angenehmer als die Nacht zuvor. Allerdings war der Gang recht schmal und die mit vielen Rucksäcken machten es nicht besser.
Hier trafen wir auch einige Mitstreiter wieder, die wir entweder am Tag vorher oder auf der Strecke getroffen haben.
Raus aus den Klamotten, Duschen und ab auf die Terrasse und die Sonnenstrahlen erhaschen, bevor es zum Abendessen ging.
Im Gastraum wurde eine Vorsuppe und später deftige Käsespätzle bereitgestellt, die uns wieder zu Kräften kommen ließ.
Bei einbrechender Dunkelheit holten wir noch unser Gipfelschnaps raus, den wir uns heute wirklich verdient hatten. Wieder ging es recht zeitig ins Bett- zu lange zeigte unser Körperenergieakku auf den Uhren keinerlei Bewegung mehr an.
Leider nahm nun das Unglück seinen Lauf:
An ein Einschlafen war erstmal nicht zu denken… Ok, kein Wunder, denn der Körper hatte den ganzen Tag Stress pur. Ehe man sich runterfahren kann, dauert es eben…dachten wir.
Doch aus Minuten wurden Stunden. Uns beiden ging es gleich: Ein Unwohlbefinden, innere Unruhe und ein Ruhepuls, der sich irgendwo zwischen 80 und 90 einpendeln, manchmal auch über 100 ging- wohlgemerkt in einer Phase von keinerlei Anstrengung.
Irgendwann nachts merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Raus aus dem Bett, mit dem Handy den Weg ausgeleuchtet und ab in Richtung Bad.
Da war es auch schon fast zu spät… im Bad rutschte ich schließlich (ich hatte in der Eile meine Schuhe nicht gefunden) auf den noch nassen Boden aus und knallte mit den Füßen unter einen Heizkörper, rappelte mich auf, um danach mein Abendessen vor mir wieder rauskommen zu sehen…
Als das schließlich überstanden war, bemerkte ich die kleine Blutlache unter meinem linken Fuß…Der Aufprall zuvor hatte mehr Unheil angerichtet als angenommen. Zum Glück merkte ich kaum etwas davon. Schnell noch alles sauber gemacht, denn die blutige Spur durch das Bad hätte wohlmöglich Anderen einen großen Schrecken bereitet.
Wieder im Bettenlager angekommen, kramte ich das Erste-Hilfe-Set heraus und legte erstmal auf den Flurboden sitzend, einen notdürftigen Verband an.
Alleine dieser Anblick ließ schon nichts Gutes erahnen…
Leider beruhigte sich nach dieser Aktion mein und wie ich später bemerkte, auch Alex’ Magen nicht. Am sehr zeitigen Morgen trafen wir uns schließlich aus Zufall beide wieder im Bad, um sicherzustellen, dass auch wirklich gar nichts mehr vom Abendessen in den Verdauungsorganen blieb. Alex hatte es also genau so mies erwischt wie mich…
Schlafen war also Fehlanzeige…
Als langsam wieder Leben ins Bettenlager kam, war mir bereits klar, dass es so nicht einfach weitergehen konnte.
Völlig kraftlos und mit einen dicken Verband um den großen Zeh, lag ich wo ich lag. Ich konnte einfach nicht mehr. Alex hingegen, ging es besser und konnte beim Frühstück ein wenig der verloren gegangenen Energie auffüllen.
Erst danach konnte ich ihm den Verband zeigen- von der nächtlichen Erstversorgung hatte er nichts mitbekommen…
Schließlich schaute sich ein scheinbar medizinisch erfahrener Mitwanderer die Wunde an und bestätigte meine Befürchtung: Er riet zum Krankenhaus. Wunde reinigen lassen war sehr wichtig. Er nahm sogar an, dass die Stelle genäht werden müsse.
Während ich mich langsam fertig machte, sprach Alex mit dem Hüttenwirt, der uns bereitwillig den Berg hinunter ins Krankenhaus fuhr. An ein Gehen war nicht zu denken.
Im Zamser Hospital angekommen, wurde erstmal der Fuss geröntgt, gereinigt, getaped und verbunden. Tetanus-Spritze in den Arm und fertig.
Alles verlief sehr reibungslos, ohne längere Wartezeiten. Ausnahmslos alle Mitarbeiter waren wirklich freundlich. Hier fühlte ich mich gut versorgt und behandelt.
Jetzt passte der Schuh zwar wieder über den Fuss, aber jeder Schritt tat weh. Somit war an ein Weitergehen nicht mehr zu denken.
Somit endete unsere Tour bereits nach 2 Etappen, völlig ungeplant. Aber immerhin: 60km hatten wir bereits geschafft. Und selbst darauf konnten wir stolz sein.
Naja, Zugverbindung rausgesucht, Hütten storniert und ab auf den Heimweg in maskenfreien österreichischen Zügen.
Wieder angekommen, dauerte es nicht wirklich lange, bevor ich ins Bett fiel…16h Schlaf und dann ging es mir wieder besser…
Fazit
Diese Strecke hatte es wieder in sich. Man darf sich nicht von der Länge irritieren lassen, denn der lange Abstieg und der wirklich kräftezehrende Aufstieg zur Skihütte ist nicht ohne.
Wer sich zumindest den Aufstieg sparen möchte, der kann die Vernet-Seilbahn nutzen.
Trotz alledem, führte diese Etappe wieder einmal durch eine tolle, sehr sehenswerte Landschaft, voller Unterschiede in Beschaffenheit, Höhe und Anspruch.
Tipps
- Wasser ist sehr wichtig.
Beim Abstieg nach Zams gibt es unterwegs kaum Möglichkeiten aufzufüllen - Einkehren und Kraft tanken
Eine der beiden Almen nutzen und Pause machen. Bis Zams gibts nicht mehr - Seilbahn fahren, wenn Kraft fehlt
Sehr viele nutzen die Seilbahn und ersparen sich den schweren Aufstieg. - Essen ist wichtig!
Für die Tour braucht man doch recht viel Energie. Deswegen: in regelmäßigen Abständen essen! - Der Mix machts..
Süße Cola und fettige Spätzle müssen sich nicht sonderlich vertragen...nur so...
Höhenmeter bis zum Ziel
1370m bergauf, 1860m bergab
Streckenlänge
19,2km
Dauer
reine Gehzeit inkl. kurzer Pausen: 8h 40min